Am 8.8.2012 ging es los. Wir fuhren mit dem Nachtzug von München nach Berlin. Um ausgeruht anzukommen, gönnten wir uns die Bequemlichkeit eines Schlafabteils. Nach einem guten Frühstück von der DB radelten wir vom Berliner Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor. Das Wetter war prächtig.

1. Etappe bis Oranienburg – 50 km

Vorbei ging es noch mal am Reichstaggebäude, danach gings weiter am Hohenzollerkanal. Schnell ließen wir die Stadt hinter uns und es ging weiter Richtung Henningsdorf an der Havel. Nach einer Rast im Jagdhaus kamen wir am Grenzturm Nieder Neuendorf vorbei. Der Grenzturm war bis zur Wende 1989 ein Bestandteil der Sperranlagen der Berliner Mauer. Heute ist er als Dokumentationszentrum für die Öffentlichkeit zugänglich. Auf der Havel war ein reger Schiffsverkehr zu beobachten. Nach Henningsdorf, Birkenwerder, Borgsdorf radelten wir rein nach Oranienburg. In Oranienburg hatten wir ein Hotel reserviert – das Stadthotel Oranienburg. Die Radln wurden in einen Radkäfig versperrt und wir bezogen ein schönes Zimmer. Nach einer kurzen Rast- und Entspannungsphase machten wir noch eine kleine Stadtrundfahrt. Sehenswert ist natürlich das Schloss Oranienburg mit einer schönen Gartenanlage.

2. Etappe nach Fürstenberg – 79 km

Nachdem wir ein Stück entlang des Lehnitzsees gefahren sind, verließen wir Oranienburg. Durch ein langes Waldstück kamen wir nach Liebenwalde, einem kleinen Ort mit schönem Rathaus. Ab Bischofswerder fuhren wir entlang dem Vosskanal bis nach Zehdenick. Ein schöner Marktplatz lud zu einer Pause ein und zum Einkauf von Proviant für die Weiterfahrt. Etwa 3 km weiter am Ramin Stich fanden wir einen netten Jausenplatz an einem kleinen See. Wahlweise kann man auch direkt durch die schöne Tonstichlandschaft fahren. Gestärkt gings weiter zum Ziegeleipark Mildenberg. Der Ziegeleipark bietet allerlei Sehenswertes über die Ziegelherstellung zwischen 1894 – 1990. Angesichts schwarzer Wolken am Himmel fuhren wir in Richtung Fürstenberg weiter. Entlang am Großen Wentowsee kamen wir nach Dannenwalde, Bredereiche und erreichten Himmelpfort. Kurz vor Himmelpfort passierten wir noch ein altes Naturdenkmal, die 600 Jahre alte Schwedeneiche mit 5 m Umfang. In Himmelpfort selbst grüßt der Weihnachtsmann vor dem Weihnachtspostamt. Der Himmel wurde immer dunkler, deshalb fuhren wir schnell weiter nach Fürstenberg. Kurz vor Fürstenberg passiert man noch die Gedenkstätte Ravensbrück. Ravensbrück war das größte Frauenkonzentrationslager des Deutschen Reichs. Alte verfallene Lagerhütten erinnern an diese schreckliche Zeit. In Fürstenberg war unser Ziel der Campingplatz am Röblinsee. Kaum das Zelt aufgestellt, fing es leicht an zu regnen, aber nur kurz. Der Campingplatz war sauber, aber sehr einfach gehalten. Einkaufsmöglichkeit im Ort ca. 3 km entfernt

3. Etappe nach Waren 53 km

Nach Fürstenberg beginnt die Mecklenburgische Seenplatte. Man fährt ständig an einem neuen See vorbei. Die Strecke ist leicht wellig. Bergauf, bergab. Wir passierten Großmenow am Ellbogensee. Dann kommt Strasen und ca 1,5 km nach Strasen geht es links in einen kleinen Waldweg. Für ca. 4 km geht es unbefestigt durch einen Wald, vorbei an zwei kleinen Seen, der Buchsee und Tünnensee. (Schöne Jausenplätze!) Nach dem Tünnensee verließen wir den Berlin-Kopenhagen-Radweg und fuhren weiter am Mecklenburgischen Seen-Radweg. Wir kamen vorbei an Canow am Labussee, Fleether Mühle zwischen Rätzsee und Vilzsee, Peetsch am Schulzensee und Mirow am Mirowersee. In Mirow fanden wir einen kleinen Park unweit vom Schloss Mirow zur Mittagsrast. Von Mirow ging es weiter nach Rechlin am Müritzsee. Von hier wollten wir mit dem Schiff nach Waren. Den Anliegehafen des Personenschiffverkehrs fanden wir dann ca. 3 km nach Rechlin im Hafendorf Müritz. Das Schiff war bereits voll mit Touristen und deren Fahrrädern, hatte aber für unsere zwei Räder noch Platz. Die Überfahrt nach Waren dauerte ca. 1 1/2 Stunden. Am normalen Radweg Berlin-Kopenhagen wäre die Strecke Fürstenberg – Waren ca. 90 km lang. In Waren selbst findet man Touris über Touris. Die Fußgängerzone kochte über. Etwa 4 km außerhalb war unser Ziel der Campingplatz Kamerun direkt am Radweg. Der Campingplatz Kamerun ist sehr touristisch. Viele Wohnmobile, für Zeltcamper stehen ein paar Wiesen extra zur Verfügung. Die Duschen und Toiletten waren hochmodern und nur mit Chipkarte zu betreten. Auch Duschen konnte man nur mit Chipkarte. Dafür war aber alles sehr sauber. Einkaufsmöglichkeit am Platz (nur das nötigste) oder ca. zwei km entfernt im Supermarkt.

4. Etappe nach Krakow am See 50 km

Raus vom Campingplatz waren wir schon wieder am Radweg und hatten noch ca. 480 km vor uns. Am Beginn dieser Etappe fuhren wir wieder durch ein schönes Waldstück bis Jabel am Jabelschen See. Danach gings weiter am Loppiner See und nochmals durch eine langes Waldstück bis nach Linstow. Nach Linstow überquerten wir die Autobahn A19 und kamen vorbei am riesigen Ferienresort Van der Valk. (Schönes Feriengebiet neben der Autobahn??) Weiter gings auf einer Betonspurbahn und wir erreichten bald ein weiteres Naturdenkmal, eine sehr alte Schäferbuche. Lt. Infotafel allerdings schon im Sterben. Schade. Gleich danach erblickten wir noch einen schönen Aussichtsturm mit noch schönerem Rundblick über dem Krakower See. Jetzt noch eine kleine Runde um den See vorbei an Serrahn und schon erreichten wir unser heutiges Ziel dem Campingplatz am Krakowersee. Die Rezeption sperrte erst um 3 Uhr auf, so gab es erstmal ein kühles Bierchen. Der Platzwart war sehr freundlich und wir konnten dann doch gleich unser Zelt aufstellen. Campingplatz ist empfehlenswert. Saubere Sanitäranlagen, Einkaufsmöglichkeit und Buffet mit guter Küche. Und natürlich wieder Bademöglichkeit. Vom Platz sahen wir noch einen alten Turm am Jörnberg mit Aussichtsplattform auf 100 m Meereshöhe. Der Turm war dann noch Ziel für einen Nachmittagsradausflug.

5. Etappe nach Schwaan 72 km

Wie immer radelten wir durch schöne Landschaften. Auf kleinen Nebenstraßen und Feldwegen ging es nach Güstrow. Die Balachstadt Güstrow bietet mehrere Sehenswürdigkeiten. Dom Güstrow, Schloss Güstrow und eine sehr schönen Marktplatz. Bevor wir uns einiges davon anschauten, legten wir noch eine Pause am Strandbad Inselsee ein. Mitten unter der Woche waren wir fast alleine am See. Die Currywurst schmeckte wunderbar. Danach kurze Besichtung der erwähnten Denkmäler. Entlang am Bützow-Güstrow Kanal erreichten wir Bützow. Bützow hat auch einen schönen Marktplatz mit Gänsebrunnen vor dem Rathaus. Und weiter gings durch weite Felder vorbei an idyllischen Bauernhöfen nach Schwaan. Etwas außerhalb an einem kleinen See lag unser Etappenziel, der Campingplatz Schwaan. Gepflegter Platz, saubere Sanitäranlagen, kleine Einkaufsmöglichkeit und Bademöglichkeit am See. Supermarkt ca. zwei km entfernt.

6. Etappe nach Rostock 18 km

Heute war nur eine kleine Strecke nach Rostock geplant. Für den Aufenthalt in Rostock und Warnemünde waren zwei Tage eingeplant und ein Hotel gebucht. Hotel zur Alten Fähre in Gehlsdorf. Vom Hotel wunderschöner Blick auf die über die Warnower Bucht auf die Altstadt von Rostock. Von Gehlsdorf gibt es auch eine kleine Fährverbindung zum Rostocker Hafen. Die Altstadt von Rostock ist absolut sehenswert. Am nächsten Tagen fuhren wir mit dem Rad nach Warnemünde ca. 32 km Hin und Retour. Warnemünde ist ein typisches Ostseebad wie man es sich vorstellt. Promenade mit großem Leuchtturm, langer Sandstrand, Strandkörbe so weit das Auge reicht und riesige Schiffe. Um am nächsten Tag kein Zeit mit der Suche nach der Fähre nach Dänemark zu verlieren, erledigten wir die Suche nach selbiger auch gleich noch. Wie es sich herausstellte, war das auch gut so! Denn am Fährenhafen übersahen wir ein Schild und fuhren erstmal in die falsche Richtung nach rechts. Zum Fährterminal gehts nach links!

7. Etappe nach Stubbekoebing 62 km

Vom Fährhafen Rostock nahmen wir das Schiff nach Gedser Dänemark. Überfahrtdauer 1h45min. In Gedser ist der Berlin-Kopenhagen Radweg markiert mit Radweg Nr. 9. Der offizielle Radweg führt über Nykoebing. Wir fuhren jedoch bei der Mühle Gedesby in Richtung Ostküste ans Meer. Am Meer machten wir erstmals eine kleine Pause am fast menschenleeren, kilometerlangen Sandstrand, und das bei herrlichen Wetter. Danach gings durch das Feriendorf Marielyst. Bei Uslev erreichten wir wieder den Radweg Nr. 9 und somit auch die Berlin-Kopenhagen Route. Immer am Meer entlang durch Waldgebiete ging es gemütlich nach Hesnaes, ein wirklich sehr kleines Dorf mit reetgedeckten Fischerkaten. Wir hatten noch ca. 15 km nach Stubbekobing und der Himmel wurde immer dunkler. Regen bahnte sich an. 4 km vorm Ziel war es soweit, wir packten zum ersten und letzten Mal auf unserer Reise die Regenkluft aus. Mit Camping war heute also nichts, deshalb fragten wir in der Info nach einem Zimmer. Die freundliche Dame in der Info klemmt sich ans Telefon und schnell wurde ein passendes und trockenes Quartier gefunden. Nur ein paar Häuser weiter bezogen wir ein kleines Gartenhäuschen. Der Regen hatte wieder aufgehört und wir spazierten noch durch den kleinen Ort. Am Hafen luden Fischer gerade ein frische Ladung frischer Fische aus. Die schon über 50 Jahre alte Fähre von Bogö fuhr gerade ein. Eine Szene wie im Bilderbuch.

8. Etappe nach Strandegard bei Fakse Ladeplads 66 km

Um 9 Uhr ging die Fähre nach Bodö. Die Holzfähre fährt nur in den Sommermonaten und ist wirklich sehenswert. Die Überfahrt dauert ca. 12 Minuten. Am Hafen war durch den Morgennebel eine gespenstische Stimmung. Kurz nach der Ankunft brach die Sonne durch und es ging über einen ca. zwei km langen Damm auf die Insel Mön. Kurz vor Store Damme hat man zwei Möglichkeiten zur Weiterfahrt. Die längere Route über Harbölle an die Ostseite der Insel nach Stege. Von hier kann man auch noch einen längeren Abstecher zu den Kreidefelsen von Möns Klint machen. Sicher absolut sehenswert, wir aber wählten die kürzere Route nach Koster. Vorher aber besichtigten wir noch die Fanefjord Kirche mit wundervollen Malereien eines unbekannten Künstlers aus dem 15. Jhd. Wir kamen vorbei an einem Ganggrab “Kong Asgers Hoj” und erreichten nach Koster die Königin-Alexandrine-Brücke nach Sjaelland. Vor der Kirche Kalvehave lud eine Bank mit einem herrlichen Ausblick auf die Stege Bucht zur Mittagsrast ein. Gestärkt ging es etwas hüglig weiter nach Praesto. Praesto war nach langem wieder ein etwas größerer Ort mit einem netten kleinen Ortskern und Möglichkeiten Proviant einzukaufen. Der Campingplatz im Ort gefiel uns nicht besonders, so beschlossen wir noch um den Praesto Fjord herum zur Halbinsel Feddet zu fahren. Hier fanden wir einen Campingplatz am Meer. Der Platz war super ausgestattet, sehr viele Wohnwagen. Für die Zelte gabs eine eigene Wiese, wo wir fast unter uns waren.

9. Etappe nach Rödvig 42 km

Die etwas kürzere Etappe verlängerten wir durch einen Abstecher nach Faxe. Bierkennern wahrscheinlich bekannt von der gleichnamigen Brauerei. Sehenswert ist aber auch der Kalkbruch von Faxe. Von Faxe führte die Route wieder ans Meer nach Faxe Ladeplads. Durch ein Waldstück ging es weiter zum Kloster Vemmetofte. Ein schöner Stiftsgarten lädt zu einer Pause ein. Kurz vor Rödvig sah man schon die ersten Kreidefelsen, die uns im nächsten Abschnitt begleiten. Der Camping Stevns am Ortsanfang von Rödvig ist nicht direkt am Meer, aber absolut empfehlenswert. Der Platz ist unterteilt in kleine Parzellen. Eine davon teilten wir uns mit einer etwas rustikalen Mecklenburgerin, die auch am Weg nach Kopenhagen war. Rödvig selbst ist ein kleiner Ort mit kleinem Hafen kleinen Cafes und ein paar kleinen Geschäften für den täglichen Gebrauch (Dagli Brugsen).

10. Etappe nach Köge 45 km

Auf dieser Etappe gab es wieder etliche sehenswerte Stationen. Nach Stevns Fort, einer Bunkeranlage aus der Zeit des Kalten Krieges und heute ein Museum, erreichten wir Höjerup. Die alte Kirche von Höjerup muss man sich unbedingt anschauen. Die Steilküste rückte immer näher an die Kirche heran und 1928 wurde der Chor und ein Teil des Friedhofs in die Tiefe gerissen. Der verbliebene Teil wurde gesichert, und von einem Balkon kann man direkt in die Tiefe schaun. Danach kommt der Leuchtturm Stevn Fyr gebaut aus Kreidestein aus Stevns Klint mit herrlicher Aussicht. Danach lohnt noch ein kurzer Abstecher zum Naturzentrum Sevns. Ein herrlicher Rastplatz mit grandiosem Ausblick. Es gibt auch einen Naturcampingplatz mit Toilettanlagen, den man kostenlos nutzen kann. Ein Stück durchs Landesinnere vorbei am Schloss Gjorslev (leider nur von außen zu besichtigen) kommen wir wieder ans Meer nach Stroby Ladeplads. Hier am Strand ist ein schöner Rastplatz, und wir trafen auch wieder die rustikale Mecklenburgerin. Die weiteren 5 km Strasse war gesäumt von Ferienhäusern, eins schöner als das andere. Nur kein Neid. Danach noch einen Radweg entlang an einer sehr belebten Strasse und schon waren wir in Köge. Gleich am Ortsanfang der Camping Vallo. Eigentlich wenig einladend, da direkt an der Strasse. Der Platz für die Zelte war aber abseits der Straße, und wir hatten wieder eine große Wiese für uns allein. Ins Zentrum waren es ca. zwei km. Das mittelalterliche, gut erhaltene Zentrum muss man sich unbedingt anschauen. Die rustikale Mecklenburgerin haben wir nicht mehr getroffen, sie hat sich wohl für den zweiten Platz in Köge Camping Sydstrand entschieden.


11. Etappe nach Kopenhagen und Ziel 65 km

Um den Verkehr nach Kopenhagen zu entgehen, führt die Route zuerst ins Landesinnere nach Hojelse, Solröd, Karlstrup, Greve, Kildebronde und dann wieder ans Meer nach Greve Strand. Auf der Strecke waren einige schöne Kirchen in einem auffälligen Gelb zu sehen. Nach Greve Strand, Hundige Strand gehts es rechts zum Strandpark Ishoj einem schönen Naturpark mit Rastplätzen und sogar Bademöglichkeiten am Meer. Kopenhagen ist schon in Sichtweite. Nach Bröndby Strand teilt sich die Radroute nochmals. Die bisherige Route Nr. 9 führt ab jetzt durch Stadtgebiet. Wir folgen der Route Nr. 6 über Vestamager zum Zentrum. Über die Kalvebod Brücke fahren wir direkt neben der Autobahn und dann geht es durch ein Naturschutzgebiet mit einem schattigen Birkenwald. Man kommt vorbei am Bella Center und der Jugendherberge Amager. Jetzt spüren wir schon die Hitze der Großstadt. Es hat 34 Grad. Die Anzahl der Fahrräder steigt kontinuierlich. Auf dem breiten Radstreifen herrscht reger Verkehr. Wir folgen dem Amager Boulevard, und biegen vom Christian Andersen Boulevard in die Tietgens Gade, dann noch rechts in die Bernstorffgade und stehen vor unserem Ziel – KOPENHAGEN Central STATION.

Wir blieben noch drei Tage in Kopenhagen. Im Andersen Boutique Hotel gleich in der Nähe vom Hauptbahnhof waren wir gut untergebracht (auch die Fahrräder!). Das Radnetz in Kopenhagen ist gut ausgebaut, aber hier mitzuschwimmen ist gewöhnungsbedürftig. So besichtigten wir die Stadt mit dem Bus und zu Fuß. Über Kopenhagen selbst kann man ja in den diversen Reiseführern und im Internet einiges nachlesen. Für die Heimfahrt nahmen wir den CNL nach Basel. Abfahrt um 18.10 Uhr. In Frankfurt stiegen wir um in den EC, der uns direkt nach Salzburg brachte.FAZIT:</strong></span>

Berlin – Kopenhagen ist eine wunderschöne Radtour und ein unvergeßliches Erlebnis.

Zeit: Bei ca. 14 Tagen hat man keinen Stress, und genügend Zeit, die Natur zu geniessen.

Die Tour ist gut beschildert, man würde theoretisch sogar ohne Plan den Weg finden.

Verwendete Radkarten: Bikline Esterbauer und Bruckmanns Radführer Radfernweg Berlin-Kopenhagen. Darin findet man auch Tipps für diverse Sehenswürdigkeiten und Unterkünfte.

Noch ein Tipp: Unbedingt rechtzeitig die Züge reservieren, vor allem auch die Stellplätze für die Fahrräder. In den Nachtzügen gibt es nur eine sehr begrenzte Anzahl von Radplätzen. Buchen kann man ca. drei Monate vor Beginn der Reise, und das ist auch ratsam.

Also dann wünschen wir eine gute Reise nach Kopenhagen.